Die ehemaligen Rittergüter der Gemeinde Krummennaab

Kommen Sie mit uns auf eine Zeitreise vom mittelalterlichen Urmeierhof zu Burg und Schloss der „Chrumnaber“ bis zur Porzellanfabrik von 1897...

Weiterführende Informationen erhalten Sie auf der Webseite von Familie Notthaft, die ihren Sitz in Krummennaab und Thumsenreuth hatte.

Als Grundlage für die geschichtliche Zusammenfassung diente folgende Literatur:

  • Detlef Knipping und Gabriele Raßhofer, Denkmäler in Bayern Band III. 45 Landkreis Tirschenreuth, München 2000.
  • Karl Theodor Lauter, Weißenoher Urkundenfälschungen, in: Archivalische Zeitschrift 39 (1930), S. 226-259.
  • Johann B. Lehner, Land und Leute am Steinwald, Band I: Den Grenzbach entlang, Krummennaab 1926.
  • Johann B. Lehner, Krummennaab. Beiträge zur Geschichte eines oberpfälzischen Dorfes, Weiden 1929.
  • Johann B. Lehner, Krummennaab. Eine oberpfälzische Industriegemeinde in Vergangenheit und Gegenwart, Krummennaab und Weiden 1966.
  • Fritz Schnelbögl, Das „Böhmische Salbüchlein“ Kaiser Karls IV. über die nördliche Oberpfalz von 1366/68, München 1973.
  • Heribert Sturm, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 47, Neustadt an der Waldnaab-Weiden. Gemeinschaftsamt Parkstein, Grafschaft Störnstein, Pflegamt Floß (Flossenbürg), München 1978.

Historische Bilder