Weißwurstfrühschoppen der SPD Krummennaab kommt gut an.
Der Einladung des SPD-Ortsvereins zum Weißwurstfrühschoppen sind zahlreiche Besucher gefolgt. Der Wechsel des Standorts vom Blumenband am Kirchsteig in den Bürgerpark hat sich durchweg gelohnt. Für die Veranstalter bietet der neue Platz eine Erleichterung bei der Vorbereitung und Durchführung, für die Besucher – gerade für Kinder – ist der benachbarte Spielplatz und die Anbindung an den Radweg ein vorteilhafter Mehrwert.
So wunderte es nicht, dass gerade zur Stoßzeit die kesselfrischen Weißwürste der Metzgerei Schedl aus Wurz heiß begehrt und gut nachgefragt waren.
1. Vorsitzender Uli Roth und sein SPD-Team hatten die Veranstaltung mustergültig vorbereitet. Die SPD-Gemeinderäte Wolfgang Bauer, Karin Krenkel und Thomas Löw waren ebenfalls alle mit eingebunden.
Viele benachbarte SPD-Ortsvereine entsandten Delegationen, um ihre Solidarität zum Ausdruck zu bringen: Eine traditionell große Abordnung stellte der SPD-Ortsverein Erbendorf, an dessen Spitze OV-Vorsitzende Petra Thomas und Bezirksrätin Brigitte Scharf sich die Brotzeit munden ließen.
Zu Gast waren auch die SPD-Ortsvereine Reuth, Plößberg, Neusorg, Pechbrunn und Wiesau.
Karl Georg Haubelt aus Wiesau, der nächstes Jahr für die Kreis-SPD ins Rennen um das Landtagsmandat geschickt wird, zeigte sich erfreut vom hohen Zuspruch und der guten Stimmung, die überall spürbar sei.
Neben allerhand SPD-Prominenz fehlten aber auch die lokalen CSU-Vertreter nicht: neben Bürgermeisterin Marion Höcht konnte Roth 3. Bürgermeister Reinhard Naber und die CSU-Gemeinderäte Matthias Reul, Andi Heinz und Jakob Gallersdörfer begrüßen.
Nachdem das Wetter perfekt passte, wunderte es nicht, dass aus dem Frühschoppen für einige Wenige kurzerhand ein veritabler „Dämmerschoppen“ wurde.
Einen positiven Effekt am Rande gab es zudem: Vorsitzender Roth gratulierte im Rahmen seiner Ansprache der Mitterteicher Tafel nachträglich zum 15-jährigen Bestehen. Er erklärte, dass hier eine kleine Geldspende in einem herumgereichten Würfel zu Linderung mancher Not im Nachgang als Geldgeschenk übergeben werden soll.