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Für den Erfolg gibt’s Pizza

Ein besonderes Ereignis für die Jugend der Schützengesellschaft 1898 Thumsenreuth: Bürgermeisterin Marion Höcht hat die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Deutschen Meisterschaft im Sportschießen herzlich eingeladen, um ihre herausragenden sportlichen Leistungen zu würdigen. Die jungen Sportlerinnen und Sportler, die sich in München bei den Meisterschaften bewiesen haben, wurden mit ihren Trainern und Betreuern zu einem gemeinsamen Pizzaessen in Erbendorf eingeladen.

In ihrer Ansprache betont Bürgermeisterin Höcht die Bedeutung des Sports für die Region und die vorbildliche Disziplin und Einsatzbereitschaft der jungen Athletinnen und Athleten. „Ihr seid ein Vorbild für unsere Jugend, und es ist eine Ehre, eure Leistungen in unserer Gemeinde zu feiern“, so Höcht. Sie hob auch die wichtige Rolle der Trainer und Unterstützer hervor, die mit ihrem Engagement maßgeblich zum Erfolg der Sportler beitrugen.

Das gemütliche Zusammensein bietet Gelegenheit zum Austausch und zur Feier der sportlichen Erfolge, bei dem der Teamgeist und das Zusammengehörigkeitsgefühl im Mittelpunkt stehen. Mit der Einladung und dem gemeinsamen Essen zeigt die Bürgermeisterin nicht nur ihre Anerkennung für den Leistungssport, sondern auch ihre Wertschätzung für das Engagement der gesamten Sportgemeinschaft. Dafür bedanken sich die jungen Sportler herzlich.

Autor Bericht: Cornelia Schieder

Foto: Lena Krumholz
vorne von links Sophie Härtl, Leonie Härtl, Mila Schieder, Stella Schieder
Mitte: Sebastian Achatz, Trainer Wolfgang Schraml, Bürgermeisterin Marion Höcht
hinten von links: Jakob Tretter, Matteo Greger
nicht auf dem Bild: Ramon Porsch

Medjugorjefahrt der Pfarrei Krummennaab und des kath. Evangelisationswerkes Regensburg

Am 28. April machten sich 38 Pilger auf den Weg nach Medjugorje um den Ruf der Mutter Gottes zu folgen. Zwei Priester begleiteten die Pilgergruppe.

Die Wallfahrt  war der Botschaft der Mutter Gottes  vom 25. August 2023 gewidmet, in dieser es um das Herzensgebet, um Liebe und Heilung ging. Gott verwandelt unsere Wunden zu Wundern. ( O’Bros)

Nach 15 Stunden Fahrt gab es ein Weißwurstfrühstück mit Kaffee und Kuchen und es stand nur noch die letzte Grenze an, Kroatien nach Bosnien-Herzegowina, die unser Busfahrer, Wolfgang Meisl, wie auch die anderen Grenzen, gelassen und professionell meisterte.

Die Gespräche  verstummten und gespannt wurde der erste Blick auf Medjugorje erwartet, war es  doch für 30 Pilger das erste Mal, das sie in den Wallfahrtsort besuchten.

Nachmittags stand ein Vortrag in der Gemeinschaft Cenacolo an, Dienstag und Mittwoch pilgerte die Gruppe auf den Erscheinungsberg und Kreuzberg. Die Pilger, die sich die Bergwanderung nicht zutrauten gingen den lichtreichen Rosenkranz und den Kreuzweg beim „Auferstandenen Jesus“, den Gotthard  und Maria Betz leiteten.

Am Donnerstag durfte die Pilgergruppe mit Pfarrer Michael als Hauptzelebrant  den deutschen Gottesdienst gestalten. Diakon Martin Schachner aus der Steiermark hielt die Predigt, die von den Gottesdienstbesuchern mit  Applaus honoriert wurde.  Anschließend war die Gruppe in der Gemeinschaft der Seligpreisungen zu Gast und empfingen dort die Weihie durch Maria zu Jesus.

Den Abschluss bildetet der Besuch im Haus der Begegnung  am Freitag, bei dem Sr. Ivanka, eine Zeitzeugin der ersten Erscheinungen, von den Anfängen in Medjugorje erzählte.

Nach dem Mittagessen brachen die Pilger zur Heimfahrt auf, nicht ohne sich von Mira, der Chefin des Hotels Rosabel,  mit großen Dank für die  gute Bewirtung und ihre Fürsorge für uns,  zu verabschieden.

Gesegnet mit Gnaden,  Freude und Frieden im Herzen und vielen  Erinnerungen  kam die Pilgergruppe wohlbehalten in Krummennaab an. Ein großer Dank an den Veranstalter der Reise,  das kath. Evangelisationswerk Regenburg, die die Pilger im Gebet begleitet haben und das Reisebüro Meisl.

Krummennaaber STC-Führung mit kleinen Änderungen

In diesem Jahr begrüßte Vorsitzender Jürgen Rosner seine Mitglieder des STC Krummennaab im Sportheim des TSV zur Jahreshauptversammlung. „Die letzte Tennissaison verlief ruhig und auf hervorragend vorbereiteten Plätzen“, wusste Rosner zu berichten. Dem stimmte Spartenleiter Manuel Jeltsch zu: „Wir konnten mit der Herrenmannschaft auch einen tollen dritten Platz in der Medenrunde erreichen. Daran sollten wir in dieser Saison anknüpfen.“ Auch an der traditionellen Kirwa-Wanderung im Herbst zum Campingplatz Schweinemühle hatten zahlreiche Mitglieder teilgenommen, was die gesamte Vorstandschaft freute. „Die Sparte Ski liegt bei uns ja seit Jahren nicht nur mangels Skiübungsleiter und Interessierten still, der letzte Winter war wie häufig in den Jahren zuvor auch wenig schneereich“, erklärte Rosner. Kassier Harald Birk sprach von einer noch stabilen Kassenlage, dennoch schmelze wie in vielen Vereinen das finanzielle Polster. Um die Kosten zu senken, müsse man überlegen, ob man die alljährliche Platzinstandhaltung doch wieder selbst übernehme.

In der Vorstandschaft ergaben sich durch den Rücktritt von Peter Zaumseil als Schriftführer und dem Ausscheiden von Hans-Werner Jakob als Revisor zwei vakante Posten. Die Neuwahlen lieferten hier Abhilfe: Erster Vorsitzender bleibt Jürgen Rosner, seine Stellvertretung übernimmt weiterhin Dr. Wolfgang Witt. Harald Birk bekleidet weiter das Amt des Kassiers. Als neue Schriftführerin wurde Johanna Donenko gewählt. Als Revisoren wurden Alois Schraml und Uli Roth als neues Mitglied in der Vorstandschaft bestätigt. Die Posten der Beisitzer übernehmen Claudia Grasser, Manuel Jeltsch, Sabine Witzany und Peter Zaumseil.

In der Versammlung konnte Rosner vier verdiente Mitglieder für ihre jahrelange Treue ehren. Für 40 Jahre erhielten Siegrid Hansel, Harald Birk und Uli Roth eine Urkunde sowie ein kleines Präsent. Für 50 Jahre Treue zum Verein konnte Roland Renz geehrt werden. Auch er erhielt eine Urkunde und ein Präsent.