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Krummennaab hat eine neue Zahnärztin

Nach dem Eintritt in den verdienten Ruhestand des jahrzehntelang tätigen Zahnarztes Dr. Wolfgang Witt Ende 2021 bleiben die Praxisräume in Krummenaab dennoch nicht leer. Vielmehr übernimmt Daniela Schraml, eine gebürtige Krummennaaberin, die Räumlichkeiten und wagt so den Schritt in die Selbstständigkeit.

Froh war die Gemeinde Krummennaab als bekannt wurde, dass es trotz des Ruhestands des alteingesessenen Zahnartzes Dr. Wolfgang Witt weiterhin eine Praxis in der Gemeinde geben werde. In Rekordzeit von nur 19 Tagen wurden die Praxisräume in der Hauptstraße nahe des Rathauses zwischen den Jahren mit modernster Technik ausgestattet und nach den Vorstellungen der neuen Ärztin umgestaltet. Bereits seit 24. Januar kann Schraml so ihre Patientinnen und Patienten fachgerecht beraten und behandeln.

Bei der Einweihung im kleinen Rahmen freute sich die erste Bürgermeisterin Marion Höcht sehr über die Fortführung der alteingesessenen Praxis und dankte Schraml für ihren Mut in die Selbstständigkeit. Auch bei ihrer Familie bedankte sich die Rathauschefin für deren tatkräftige Unterstützung und wünschte der jungen Ärztin alles Gute für die Zukunft. Pfarrer James Mukododil segnete alle Räume und wünschte ebenfalls viel Erfolg.  

Die Praxis ist zu folgenden Sprechzeiten unter 09682/604 oder über info@zahnarzt-schraml.de zu erreichen:

  • Montag: 08:30 – 13:00 Uhr und 14:00 – 19:00 Uhr
  • Dienstag: 08:30 – 14:00 Uhr
  • Mittwoch: 08:30 – 12:00 Uhr
  • Donnerstag: 08:30 – 13:00 Uhr und 14:00 – 18:00 Uhr
  • Freitag: 08:30 – 12:00 Uhr


Zur Homepage der Zahnärztin Daniela Schraml

Restaurierte Vereinsfahne kommt zum Einsatz

Traditionell am Dreikönigstag besucht die aktive Mannschaft der Krummennaaber Feuerwehr am Vormittag den Gottesdienst und gedenkt ihrer verstorbenen Kameradinnen und Kameraden. Im jährlichen Wechsel zwischen der evangelischen und katholischen Kirche stand heuer der Besuch der katholischen Messe in der Mariä Himmelfahrt Kirche in Krummennaab an. Mit Stolz trug Fahnenträger Florian Tretter die frisch restaurierte Vereinsfahne, welche im vergangenen Jahr aufwendig von einer Fahnenstickerei in Oberbayern gereinigt und gepflegt wurde. Jetzt erstrahlt die prächtige Fahne wieder in ihrer vollen Schönheit. Monsignore Martin Neumaier begrüßte die stattliche Abordnung der Wehr recht herzlich in seinen kirchlichen Räumen und unterstrich, dass dies eine schöne Geste sei: „Leben und Tod gehören zusammen“. Musikalisch umrahmte Josef Rötzer an der Posaune und Josef Härtl an der Orgel den Gottesdienst und verliehen ihm einen festlichen Rahmen.

Aussendung der Sternsinger

„Gesund werden, gesund bleiben. Ein Kinderrecht weltweit.“, so lautet das diesjährige Motto der Sternsinger. Mit der Sammlung von Spenden soll unter dieser Aktion das Thema der Gesundheitsversorgung der Kinder in Ländern wie Ägypten, Ghana und dem Südsudan in den Mittelpunkt gestellt werden.

Die Kommunionkinder und Ministranten engagieren sich als Sternsinger und wurden von Pater James am Ende der Heiligen Messen am vergangenen Wochenende in Thumsenreuth und in Krummennaab mit einer Segnung ausgesandt. Ein Besuch zu Hause ist auch heuer nicht möglich. Die Sternsinger senden ihre Botschaft in einem Video über das Internet aus (wir berichteten).

Nach den Gottesdiensten liegen an den Haupteingängen der Kirchen in Krummennaab und Thumsenreuth Päckchen mit Kohle und Weihrauch zur Mitnahme bis Ende Januar bereit.

Aussendung der Sternsinger in Thumsenreuth. Von links: Laura Wächter, Julian Zeitler, Pater James, Gian-Luca Zeus, Dominik Hey, Florian Zeitler und Emilie Maier